Mit neuem Material auf nach Saalfelden 2

Nach solidem Training in den letzten Tagen (unter erschwerten Bedingungen, Zeitfahrtraining bei 10 Grad Aussentemperatur ist irgendwie kein Spass) geht es heute zusammen mit Dani, Marisa und Alex nach Saalfelden zum TriMotion 111. Hier erwarten uns (wie der Name vielleicht vermuten lässt) 111km Wettkampf, aufgeteilt in 1km Schwimmen, 100km Radfahren und 10km Laufen.

Mit im Gepäck ist mein neues Spielzeug, die Garmin Fenix 3. Nach Jahren des Materialmixes von Suunto und Garmin bei Pulsuhren und technischem Sport-Equipment hab ich nun endlich mal ein Gerät was alles aufzeichnet und automatisch zu Garmin Connect sendet. Wer selbst Garmin-Nutzer ist, kann mir dort gern man eine Freundschaftsanfrage zukommen lassen.

Erweitert wurde der Material-Fuhrpark noch um einen PowerCal-Brustgurt, der auf Basis von Herzfrequenzvariabilität (Abstand der RR-Intervalle im EKG, you know) Wattwerte errechnen kann (sagt die Werbung). Ich teste damit gerade noch ein wenig rum, aber auf den ersten Blick scheint das ganz brauchbar zu funktionieren und bietet mir neue Anhaltspunkte für die Trainingsgestaltung.

Rennbericht aus Saalfelden folgt dann natürlich – je nachdem wie schnell meine Hände wieder aufgetaut sind, bei den aktuellen Wetterprognosen. Aber das würde ja nur die Reihe von Regenwettkämpfen in Österreich fortsetzen, ich habe da ja eine gewisse Historie (man erinnere sich beispielsweise an den City-Triathlon Wien, die Challenge Walchsee/Kaiserwinkl oder den Ironman 70.3 Zell am See).