Nachbetrachtung Roth 2010 – Die Tage Davor

So ein Wettkampf fängt ja gewissermassen schon ein paar Tage zuvor mit einigem organisatorischen Aufwand an. Ich hatte mir deshalb ab Mittwoch Urlaub genommen und einen Mietwagen organisiert, damit ich auch mobil war.

So ging es am Donnerstag nach Roth, um die Startunterlagen zu holen und die Triathlonmesse unsicher zu machen. Ein paar Einkäufe später hatte ich dann auch relativ schnell meine Unterlagen in den Händen, alles lief entspannt und ruhig. Zurück gings nach Nürnberg, aber vorher war noch kurz ein Stopp beim Bäcker Schmidt in Roth geplant, um was zum Kaffeetrinken zu besorgen. Dort stand dann tatsächlich Eneko Llanos, seines Zeichens Gewinner des Ironman Lanzarote vor der Tür, mit dem ich ein paar Worte wechseln konnte. Netter Typ. Abends gings dann noch ins Naturgartenbad, um die neu erworbene Schwimmbrille zu testen. Da sie einen recht guten Eindruck machte, wanderte sie ins Wettkampfgepäck für Sonntag.

Freitag gings dann relativ zeitig aus dem Bett, da das offizielle Schwimmtraining am Main-Donau-Kanal wartete. Also ab ins Auto, raus zum Kanal in den Startbereich, in den Neo geschlüpft und ab ins Wasser. Hossa, ist das warm. Naja, wird schon passen. Nach einer dreiviertel Stunde Schwimmen, die sich wirklich gut anfühlte, gings dann zurück nach Hause. Auf dem Weg zurück zum Auto kam mir noch Sandra entgegen, die sich das Training auch nicht entgehen lassen wollte.

Freitag abends gings dann nochmal in Richtung Roth, wo ich mich mit Dani, Christian und Markus (2x) getroffen habe. Zusammen haben wir die Pasta-Party noch etwas unsicher gemacht, sind nochmal über die Messe geschlendert und haben uns noch nett unterhalten. Dabei sind uns dann natürlich auch noch ein paar Post-SVler über den Weg gelaufen. Relativ zeitnah bin ich dann allerdings wieder zurück nach Hause gefahren, um die wahrscheinlich letzte Nacht mit ausreichend Schlaf zu verbringen.