So, langsam reichts.
Nachdem zuerst der Magen gestreikt hat mag nun meine Nase und mein Kopf nicht mehr. Im Grossen und Ganzen ist’s eigentlich gar nicht so schlimm, arbeiten geht immerhin noch. Aber das mit dem Training lass ich lieber erstmal. Das nicht gerade dezent gechlorte Wasser im Post-SV-Bad würde meine Nase zwar freispülen, der Heimweg in der Kälte würde sich dann allerdings eher nachteilig auf meinen Gesundheitszustand auswirken.
Also heisst es erstmal zu Hause bleiben, das Trainingstagebuch mal nachtragen (grad eben erledigt) und mich ansonsten im Haushalt nützlich machen. Die Wohnung und die Fahrräder blitzen und blinken jedenfalls wieder. Und für das eine oder andere Buch ist aktuell auch Zeit. Aktuell lese ich gerade mal in „Ruhm“ von Daniel Kehlmann rein – die erste Geschichte hat mich schonmal neugierig auf den Rest gemacht.