Die Zehenwärmer im Härtetest

Heute ging es wieder mit Rainer auf eine lockere GA1-Runde ins Nürnberger Umland. Eine gute Gelegenheit, die bereits vorige Woche erwähnten Zehenwärmer auszuprobieren – der Wetterbericht versprach Temperaturen von 6 Grad Celsius, die sich für gewöhnlich auf dem Rad eher wie 0 Grad anfühlen. Sowas mögen die Zehen für gewöhnlich gar nicht.

Zehenwärmer verpacktZehenwärmer ausgepackt

Somit kamen also die Zehenwärmer zu Ihrem Ersteinsatz und schon kurz nach dem Auspacken hat man gemerkt, dass von den beiden Klebepads eine angenehme Wärme ausgeht. Die Befestigung in den Socken war nicht ganz so einfach (zudem es noch die Wahl gab, ob man die Pads oben oder unten befestigt), ging dann schlussendlich aber doch ganz gut und behinderte auch nicht beim Treten. Somit stand der Radrunde im Nordwesten von Nürnberg nichts mehr im Wege. Zu neunt ging es dann in für mich bisher unbekanntes Gebiet – normalerweise bin ich eher im Nordosten von Nürnberg unterwegs. Aber so hat das auch sein Gutes – die Auswahl potentieller Trainingsrunden steigt und steigt.

Resultat des Nachmittags: Knapp 3 Stunden Fahrt bei bestem Wetter, warme Zehen – was will man mehr. Von den Zehenwärmern werde ich mir vermutlich für die Zukunft noch ein paar Exemplare besorgen.